Checker Tobi: "Wir können Kinder empowern, indem wir sie bilden."

Baierbrunn (ots) -

Im Interview mit der "Apotheken Umschau" erklärt Tobias Krell, bekannt als "Checker Tobi", woher er seine Energie nimmt, was ihn ärgert - und wovor er Angst hat.

Seit über 10 Jahre begeistert Tobias Krell als Reporter in seiner Wissenschaftssendung "Checker Tobi" Kinder - und oft auch deren Eltern. Dabei schafft er es nicht nur, komplizierte Fragen einfach zu erklären, sondern kann die komplexen Themen auch witzig und empathisch vermitteln. Wie ihm das gelingt und wovor er Angst hat, berichtet er im Interview mit der "Apotheken Umschau".

Er habe den tollsten Job, schwärmt Krell

"Die Energie, mit der ich all die Themen angehe, muss ich auch nicht spielen, sondern die ist da." Dabei ist es ihm besonders wichtig, Kinder ernst zu nehmen. "Kinder haben keine Lobby, werden notorisch unterschätzt. Man sollte sie politisch viel mehr in den Blick nehmen, aber das passiert nicht." Die vielfältigen Themen seiner Sendungen für Kinder verständlich aufzubereiten, empfindet Krell als große journalistische Herausforderung, die er gemeinsam mit seinem Redaktionsteam meistert. Seine Begeisterungsfähigkeit hilft ihm dabei: "Es ist wirklich ein Geschenk, dass ich in meinem Job jeden Tag etwas Neues lerne, dass ich tolle Sachen ausprobiere und tolle Leute treffe.

Für die Checker-Sendungen und seinen neuen Kinofilm "Checker Tobi 3 - Die heimliche Herrscherin der Erde", der im Januar in die Kinos kommt, schreckt Krell vor kaum einem Thema zurück. Doch es gibt eines, wovor selbst er Angst hat. "Ich habe wahnsinnige Angst und unfassbaren Ekel vor Kakerlaken.", verrät er in der "Apotheken Umschau".

Natur- und Klimaschutz

In seinen Filmen werden Natur- und Klimaschutz immer wieder thematisiert. Allgemein wird in Deutschland viel zu wenig darüber gesprochen, findet Krell. "Aber wenn wir einen Film machen, der weltumspannend das Thema Boden hat, dann kommen wir nicht drum rum, über die Klimakrise zu sprechen, über die Permafrostböden, die auftauen, über die Böden in Madagaskar, die versanden."

Dabei geht es dem Reporter nicht darum, sich und anderen alles zu verbieten. "Aber wir können mehr Bewusstsein entwickeln. Wir können Kinder empowern, indem wir sie bilden, finde ich. Dann wissen sie, dass schon Kleinigkeiten was ändern. Und wenn sie dann noch verstehen, dass die großen Hebel in der Politik geschaltet werden und als politisch denkende Menschen aufwachsen, dann ist das doch demokratie- und erdenfördernd.

Das gesamte Interview lesen Sie online auf www.a-u.de. oder in der "Apotheken Umschau ELTERN" 01/2026.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Die "Apotheken Umschau ELTERN" 1/2026 liegt ab Januar in den meisten Apotheken aus.

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